Dr. Wanke und Dr. KrenauerDr. Wanke und Dr. Krenauer

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Osteochondrose / Fusionsoperation

Was ist Osteochondrose?

Als Osteochondrose wird eine degenerative Erkrankung der Wirbelsäule bezeichnet, bei der es zunächst zu einer deutlichen Abnutzung der Bandscheiben kommt. Im Verlauf der Erkrankung können sich auch Knochenwucherungen (Osteophyten) bilden, was zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Entzündungen der beteiligten Wirbelkörper und Wirbelgelenke führen kann. Osteochondrose betrifft am häufigsten die Lenden- und Halswirbelsäule.

Wird die Diagnose Osteochondrose gestellt, werden viele Patienten mit dem Thema „Versteifungsoperation“ oder Spondylodesekonfrontiert. Häufig führt dies zu einer Furcht vor dem Verlust der Beweglichkeit der Wirbelsäule oder zumindest einer Funktionseinschränkung.

Eine individuelle Beratung ist in diesem Fall besonders wichtig. Durch die Kombination von konservativen Maßnahmen zur Beschwerdelinderung und regelmäßigem Training der Rumpf- und Rückenmuskulatur kann eine Fusionsoperation häufig vermieden oder zumindest hinausgezögert werden. Ist eine Fusionsoperation unvermeidlich, sollte man wissen, dass durch kurzstreckige Operationen und moderne Implantaten eine Bewegungseinschränkung häufig kaum oder nur geringfügig besteht.

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